Cornelia-de-Lange-Syndrom Q87.1
Zitiervorschlag: Kopp, S. (2020). „Cornelia-de-Lange-Syndrom“. Abgerufen von Url https://wsd-bw.de/doku.php?id=wsd:werkzeug:verhalten:themen:themenfeld5:d12, CC BY-SA 4.0
ICD 10 bzw. 11 |
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Statistik |
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Ursachen und Risikofaktoren |
Das Cornelia-de-Lange-Syndrom gilt als genetisch bedingtes Dysmorphie-Syndrom mit multiplen angeborenen Fehlbildungen, das meist mit einer schweren geistigen Behinderung, Kleinwuchs und einer charakteristischen Physiognomie einhergeht.
Milde Ausprägungsform
Mögliche Zusammenhänge zum Verhalten:
Biografische Entwicklung
Familiendynamik
Gesundheit
Individuelle Voraussetzung
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Komorbidität je nach Quelle |
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Symptome/ Entwicklung |
Allgemeine Entwicklungsverzögerung aufgrund von Microzephalie und Minderwuchs:
Körperfunktionen/Körperstrukturen
Aktivitäten und Teilhabe
Selbstversorgung, Mobilität, Umgang mit Anforderungen und Aufgaben
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Intervention allgemein |
Gute Frühförderung sorgte für signifikant besseren Entwicklungsverlauf.
Therapeutische Möglichkeiten
Klinische Möglichkeiten
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Literatur
Sarimski, K. (2014). Entwicklungspsychologie genetischer Syndrome. Hogrefe.