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wsd:diagn_methoden_aktivitaeten:sls2-9

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SLS 2-9

Quelle: https://www.testzentrale.de

Name SLS 2-9 (Salzburger Lesescreening)
Autoren
Testkategorie
Zielgruppe
Erstmals aufgelegt
Normiert im Altersbereich Der Test stellt für jede Klassenstufe zwischen 2 und 8 eine Normtabelle zur Verfügung. Er sollte im ersten Halbjahr des Schuljahres durchgeführt werden.
Zielfertigkeiten (lt. Manual)
Zuordnung zum 4-Felder-Modell Der SLS 2-9 erfasst das Sinnverständnis (Leseverwendung) und indirekt über die zeitliche Begrenzung auch die Lesetechnik
Testtheoretische Grundlagen
Zugangsfertigkeiten
Speed-Komponente
Gefährdungen der Testfairness
Zulässige Adaptionen (lt. Manual)
Auswertungen
Normstichprobe Die Normierung wurde 2007 und 2008 durchgeführt. Die Normierungsstichprobe je Normierungszeitpunkt beträgt zwischen 1000 und 2200 Schüler:innen. Die Reliabiltät (Zuverlässigkeit) wird für die beiden Paralleltests angegeben. Dort ist sie erwartungsgemäß hoch (.87 bis 95.)
Zeitaufwand Die reine Bearbeitungszeit ist 3 Minuten. Durchgeführt als Gruppentest ergibt sich in der Praxis eine Gesamtdauer von etwa 15 Minuten.
Umfeldstrukturierung
Testmaterial
Deutschkenntnisse
Kurzdarstellung der/des Kerntests Es müssen einzelne Sätze bearbeitet werden. Falsche Aussagen in den Sätzen sollen von den Schüler:innen von richtigen unterschieden werden. Als Ergebnis erhält man einen „Lesequotienten“ (Skalierung analog zu Intelligenzquotienten: Mittelwert 100, Standardabweichung 15).
Erfahrungen mit dem Testverfahren Der Test enthält keine Hinweise auf Fördermöglichkeiten.

Wimmer, Heinz/ Mayringer, Heinz: SLS 2-9. Salzburger Lese-Screening für die Schulstufen 2-9. Bern 2014

Schmid, Albrecht


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