Gesamtliste Programme

Der folgenden Tabelle können Sie entnehmen:

Programm Themenfeld(er) Thema/Themen Ziel(e) Zielgruppe Wirksamkeit Sonstiges
Aktion Glasklar 7 Sucht Information und Sensibilisierung der Jugendlichen und ihrer Bezugspersonen über den Alkoholkonsum, Fördern der Auseinandersetzung Jugendlicher mit der Thematik, Bereitstellen von Arbeitsmaterialien für Lehrkräfte und Jugendgruppenleiter Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren sowie deren erwachsene Bezugspersonen Effektivität nachgewiesen Über DAK: https://www.dak.de/dak/gesundheit/aktion-glasklar-fuer-jugendliche-2073420.html
ALF 7 Sucht Verhinderung und Verminderung des Gebrauchs / Missbrauchs psychoaktiver Substanzen durch Stärkung von Persönlichkeit (Selbstwahrnehmung, Gefühlsbewältigung, kreatives Denken, kritisches Denken) und Lebenskompetenz (Problemlösefertigkeit, interpersonale Beziehungsfertigkeit), Kommunikationsfähigkeiten, Stress- und Problembewältigung Klassenstufen 5 und 6 an Haupt-, Real- und Gesamtschulen sowie Gymnasien Effektivität nachgewiesen Schulung für Lehrkräfte empfohlen
Balu und Du 8 Weitere Unterstützungssysteme Kinder sollen - neben Familie und Schule - eine weitere Chance erhalten, sich ihren positiven Anlagen gemäß zu entwickeln und am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Außerdem geht es den Initiatoren darum, einen Baustein für eine solidarische und kinderfreundliche Gesellschaft zu entwickeln. Grundschule Effektivität nachgewiesen Patenschafts-Modell zur Unterstützung im außerschulischen Bereich, vor allem wenn hier Unterstützungssysteme fehlen https://www.balu-und-du.de/home
Be smart - don't start 7 Sucht Klassen 6-8 Effektivität nachgewiesen Wettbewerb für Rauchfreie Klassen https://www.besmart.info/
buddY Programm 3, 4, 6 Selbst- und Fremdbild, emotionale Kompetenzen, kommunikative Kompetenzen; Qualität der schulischen Bildungsangebote Das buddY-Programm fördert die Kompetenzen von Erwachsenen, die Schüler:innen begleiten. Schulentwicklungsprozesse sollen durch eine systemische Verankerung hin zu einer positiven Umgangs-, Lehr- und Lernkultur unterstützt werden. Gefördert werden soll eine Beziehungskultur, die von Wertschätzung und Achtsamkeit geprägt ist. Das soziale Klima an der Schule und das Lernverhalten der Schüler:innen soll sich durch das Programm verbessern. Auf der Ebene der Schüler:innen wird angesteuert, dass diese Verantwortung übernehmen. Das Programm vermittelt wichtige Kompetenzen wie beispielsweise Kooperationsfähigkeit, Konfliktfähigkeit oder Perspektivenwechsel. Die Schüler:innenprojekte sollen Selbstwirksamkeit und Selbstwertgefühl der Heranwachsenden stärken. Schulkollegium (einer gesamten Schule) und Schüler:innen aller Schulformen und Jahrgangsstufen. Effektivität wahrscheinlich Kooperationspartner:innen EDUCATION Y erforderlich
DENK – WEGE (früher PFADE) 2, 3, 4, 6, 7 Beziehungsqualität zwischen Eltern und Kind, Gefühle, Selbst- und Fremdbild, feste Freundschaften, Beziehung des Kindes zu den Kindern der Einrichtung, Sucht, emotionale Kompetenzen Förderung von emotionalen, sozialkognitiven und sozialen Kompetenzen und von Verantwortungsübernahme, Prävention von Emotions- und Verhaltensstörungen. Ziele auf der Ebene des Kindes: externalisierendes aggressives Problemverhalten vermindern, externalisierendes nicht aggressives Problemverhalten vermindern, internalisierendes Problemverhalten und Substanzmissbrauch vermindern, Lernbereitschaft und Leistungen erhöhen. Ziele auf der Ebene der Schule: Klassen- und Schulklima verbessern, Disziplinprobleme mindern. Dies soll auch Lehrkräfte entlasten und Burnout reduzieren Grundschule Effektivität nachgewiesen https://www.gewaltpraevention-an-schulen.ch
DENKZEIT-Methode (Denkzeit-klassisch)4, 7Emotionale Kompetenz, KriminalitätFörderung von sozialkognitiven Fähigkeiten, die als Schutzfaktoren gegen Delinquenz bekannt sind (z. B. Kontrolle selektiver Wahrnehmung, Wahrnehmung und Kontrolle eigener Affekte, Abschätzung von Handlungsfolgen, Erkennen der Affektausdrücke anderer, Erkennen und Kontrolle eigener Neigung, anderen Personen feindselige Absichten zu unterstellen, Perspektivenübernahme und Empathie, moralisches Urteilsvermögen, Antizipation).Jugendliche i.d.R. auf richterliche Anordnung: Jugendliche und Heranwachsende, die sich wiederholt dissozial und/oder gewalttätig verhalten haben und deren sozialkognitive Kompetenz nicht ausreichend entwickelt ist. Straffällige Jugendliche und Heranwachsende, die durch die Einzelbeziehung zu einem Erwachsenen zu erreichen sind. Jugendliche, die bereit sind, die Regeln der Trainingsteilnahme zu akzeptieren (nachdem diese in einem Erstgespräch ausführlich besprochen wurden).Effektivität nachgewiesenStandort in Berlin. Nur im Einzelfall und bei Kostenübernahme durch Jugendhilfe einsetzbar https://www.denkzeit.info/
EFFEKT1, 2, 4Biografie der Eltern, Erziehungsstil, emotionale KompetenzFörderung von Erziehungskompetenzen der Eltern sowie der sozialen Kompetenz der KinderEltern von Kindern im Alter von drei bis zehn Jahren, Kinder im Alter von vier bis sieben JahrenEffektivität nachgewiesenBundesweites Angebot Eigene Versionen für Grundschulkinder (Training im Problemlösen TIP), für emotional belastete Eltern (EFFEKT-E) und Familien mit Migrationshintergrund (EFFEKT Interkulturell) sowie ein Onlinekurs / e-learning (IMPACT) http://www.effekt-training.de/
Eltern Stärk(e)–Einfluss der Eltern auf das Rauchverhalten Jugendlicher7SuchtTabakabstinenz bzw. deutliche Verzögerung des Einstiegs in den Tabakkonsum von Jugendlichen durch gezielte Einbeziehung der Eltern mit dem Ziel, klare Verhaltensregeln zum Umgang mit dem Thema Rauchen gegenüber den eigenen Kindern zu vermitteln. Eltern sollen unabhängig von ihrem eigenen Tabakkonsum zu einer „Anti-Raucher-Erziehung“ gegenüber ihren Kindern motiviert werden.ELTERN für SuS im 6-8 SchuljahrEffektivität nachgewiesenElternabend
Eltern-AG2Erziehungsstil, Beziehungsqualität, Sozioökonomische VoraussetzungenUnterstützung für Eltern in Erziehungsfragen, Verbesserung der kindlichen Entwicklung, Steigerung der elterlichen Erziehungskompetenz und der familiären Harmonie, Steigerung der elterlichen Kooperationsbereitschaft sowie der elterlichen Netzwerkkompetenz, Möglichkeit des Kennenlernen von Angeboten und Einrichtungen im jeweiligen Sozialraum, Erleichterung der Gestaltung von Übergängen (Familie – Kita – Grundschule)Paare in der Familienplanungsphase sowie Eltern mit Kindern bis zum Vorschulalter in Familien in schwierigen Lebenslagen, sozial benachteiligte Eltern, die durch konventionelle Hilfeangebote nur sehr schwer erreicht werdenEffektivität nachgewiesenNoch wenige Standorte in BW (Mannheim) https://www.eltern-ag.de/elternag/startseite
Fairplayer.manual6, 7, 8Prävention bei Bullying, Mobbing und SchulgewaltKernzielgruppe Schüler:innen der 7. bis 9. Klasse, außerdem die jeweiligen Lehrkräfte Effektivität nachgewiesenPrävention bei Bullying, Mobbing und Schulgewalt https://www.fairplayer.de/
fairplayer.sport4, 7Emotionale Kompetenzen, negative Erfahrungen mit GleichaltrigenFörderung von sozialen Kompetenzen und Zivilcourage – Prävention von Bullying / Mobbing und SchulgewaltJungen und Mädchen im Alter von 11 bis 14 Jahren im Bereich des Breitensports (Mannschaftssportarten - Ballspiele, vornehmlich Fußball)Effektivität wahrscheinlichFortbildungen erforderlich (fairplayer.sport.fortbildung)
Faustlos - Curriculum zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen und zur Gewaltprävention4Emotionale Kompetenzen Kommunikative KompetenzenImpulsives und aggressives Verhalten von Kindern vermindern und ihre soziale Kompetenz erhöhen, Defizite in der sozial-emotionalen Entwicklung beheben (mangelhafte Empathiefähigkeit, Impulskontrolle, Problemlösefähigkeit und mangelnde Kompetenzen im Umgang mit Ärger und Wut), kooperative Problemlösestrategien entwickeln, um sich bei der Lösung alltäglicher Probleme sozial angemessen verhalten zu könnenKinder in Kindergarten und GrundschuleEffektivität wahrscheinlichFortbildung der Anwender erforderlich
Fit for Life - Training sozialer Kompetenz für Jugendliche3, 4, 6Selbst- und Fremdbild, emotionale Kompetenzen, kommunikative Kompetenzen Qualität der schulischen BildungsangeboteAufbau sozialer Kompetenzen zur gesellschaftlichen und beruflichen Integration.Sozial benachteiligte Jugendliche im Alter von 13 bis 21 JahrenEffektivität wahrscheinlichFIT FOR LIFE-Trainer:innen als Kooperationspartner:innen erforderlich
Glücksspielparcours-Koffer zur Glücksspielprävention7SuchtVermittlung von Wissen zu relevanten Aspekten zum Thema Glücksspiel. Förderung eines selbstkritischen, verantwortungsbewussten und kontrollierten Umgangs mit Glücksspielen. Informationen über Risiken des Glücksspiels, Gewinnwahrscheinlichkeiten und des Gefährdungspotenzials einzelner Glücksspiele. Reflektion des eigenen Verhaltens und Gefährdungspotentials, Bestärkung von Glücksspielabstinenz und Hinauszögern erster Spielerfahrungen.Jugendliche ab 16 Jahren (Schüler:innen der Sekundarstufe II sowie Berufsschulklassen)Effektivität nachgewiesen
GO!5Diagnosen beim Kind (Angst und Depression)primäre Prävention von Angststörungen sowie Depressionensowohl gesunde als auch bereits auffällige Jugendliche im Alter von ca. 13 -18 Jahren (Angststörung und Depression) Effektivität nachgewiesen
Gordon-Familien-Training (GFT)2Erziehungsstil, BeziehungsqualitätFörderung und Erweiterung der Erziehungskompetenz von Eltern und einer guten Eltern-Kind-Beziehung. Vermeidung von Gewalt, Reduktion von Stress und Steigerung der Zufriedenheit in der Familie.FamilienEffektivität wahrscheinlichBeratungsstellen als Kooperationspartner:innen erforderlich
IPSY7SuchtPrävention von Substanzkonsum und -missbrauch. Förderung allgemeiner, substanzspezifischer Lebenskompetenzen. Hinauszögern des Konsumbeginns und Reduktion der Konsummengen im Jugendalter. Förderung eines verantwortungsvollen Umgangs mit legalen Substanzen wie Alkohol und Zigaretten.Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 15 JahrenEffektivität nachgewiesen
JobFit-Training3Selbst und FremdbildVerbessern der Selbst- und Fremdwahrnehmung und der Selbstkontrolle, sicherer Umgang mit den eigenen Gefühlen (z.B. Impulskontrolle) und angemessener Umgang mit Lob, Kritik und Misserfolgen.Schüler:innen, die kurz vor dem Eintritt in das Berufsleben stehen (ab 13 J)Effektivität nachgewiesenhttps://www.zkpr.uni-bremen.de/praeventionsforum/verhaltenstrainings/jobfit-training/
Kindergarten Plus3, 4Selbst- und Fremdbild, emotionale Kompetenzen, kommunikative KompetenzenStärkung der kindlichen Persönlichkeit durch gezielte Förderung der individuellen emotionalen und sozialen Kompetenzen, zum Schutz vor Gewalt und Suchtabhängigkeit. Förderung der Basisfähigkeiten, die für den späteren Lernerfolg unverzichtbar sind: Selbst- und Fremdwahrnehmung, Einfühlungsvermögen, Kommunikations- und Konfliktfähigkeit, Wahrnehmung von Selbstwirksamkeit und Eigenkompetenz, Motivations-, Leistungs- und Beziehungsfähigkeit.Vier- bis fünfjährige Kinder in Kindertageseinrichtungen.Effektivität nachgewiesenStärkung der kindlichen Persönlichkeit Neben den Kindern bezieht Kindergarten plus Eltern, Erzieher(innen), die gesamte Kindertageseinrichtung und ihren Träger mit ein http://kindergartenplus.de/
Klasse 20004, 5, 7emotionale Kompetenzen, Diagnose beim Kind (Präventiv: Gesundheitsförderung), SuchtPositive Haltung zu einem aktiven und gesunden Leben frühzeitig unterstützen und fördern, Förderung des Gesundheitsbewusstseins und der Kenntnisse über Körperfunktionen, Ernährung und Bewegung,Grundschulkinder der Klassen 1 bis 4 GesundheitsförderungEffektivität nachgewiesenKostenübernahme in BW über AOK möglich Elterneinbindung gewünscht https://www.klasse2000.de/
KLASSE KLASSE4, 6Emotionale Kompetenzen Kommunikative Kompetenzen Qualität schulischer BildungsangeboteKindern helfen, persönliche und soziale Kompetenzen zu entwickeln (Problemlöse-, Stressbewältigungs- und Kommunikationsstrategien), Kinder „Nein“ sagen lehren zu Tabak und Alkohol.Grundschulkinder im Alter von 6 - 11 JahrenEffektivität wahrscheinlichFortbildung erforderlich
KlasseKinderSpiel - Spielerisch Verhaltensregeln lernen6Qualität der schulischen Bildungsangebote, Beziehung des Kindes Kindern der EinrichtungAuf der Gruppen-Ebene soll die gegenseitige Unterstützung der Schüler:innen bei der Beachtung von Regeln gefördert, die Lernzeit im Unterricht optimiert werden und die Gruppenkohäsion verbessert werden.Grund- und Förderschüler:innen verschiedener AltersgruppenEffektivität nachgewiesenhttp://www.heilpaedagogische-akademie.de/angebot/klassekinderspiel.html
Kurve Kriegen - Aktiv gegen Jugendkriminalität4, 6, 7Emotionale und kommunikative Kompetenzen Qualität der schulischen Bildungsangebote, KriminalitätAuf der Schüler:innen-Ebene sollen Unterrichtsstörungen reduziert sowie die Aufmerksamkeit im Unterricht optimiert werden. Das Spiel soll darüber hinaus mehr Lernzeit im Unterricht ermöglichen sowie die Selbstkontrolle der Schüler:innen verbessern. Es trägt zu einer Motivationssteigerung sowie einem Erfolgserleben bei adäquatem Verhalten bei.Kinder und Jugendliche im Alter von 8-15 Jahren, die mindestens ein Gewaltdelikt oder drei Eigentumsdelikte begangenEffektivität wahrscheinlichlokale Polizeibehörden mit entsprechenden Fachkräfteteams als Kooperationspartner:innen erforderlich
Lebenslust mit Lars & Lisa - Ein Programm zur Förderung von Lebenskompetenzen und Emotionsregulation4Emotionale KompetenzZiel ist der Erwerb grundlegender Handlungsmöglichkeiten für eine gelingende und seelisch gesunde Lebensführung durch die Vermittlung von Fertigkeiten im Umgang mit gesundheitsbedrohenden Einflüssen. Verringerung der Häufigkeit emotionaler Beeinträchtigung und des Auftretens affektiver Störungen Reduktion von Risikofaktoren, Empowerment von Schutzfaktoren und Resilienzen Schaffung und Training von Fertigkeiten und FähigkeitenJugendliche im Alter von 13 Jahren oder älter im 8. SchuljahrEffektivität nachgewiesenhttps://www.hogrefe.de/shop/trainingsprogramm-zur-praevention-von-depressionen-bei-jugendlichen-65492.html
Lions-Quest - Erwachsen werden3, 4, 6, 7Selbst- und Fremdbild emotionale und kommunikative Kompetenzen, Beziehungen des Kindes zu den Kindern/Jugendlichen der Gruppe/Einrichtung regelmäßige KontakteFörderung der sozialen Kompetenzen von Schüler:innen, Stärkung von Selbstvertrauen und kommunikativen Fähigkeiten, Aufbau und Pflege von Kontakten und positive Beziehungen, Fördern der Fähigkeiten, Konflikt- und Risikosituationen im Alltag angemessen zu begegnen und konstruktive Lösungen für Probleme zu finden. Orientierung beim Aufbau eines eigenen, sozial eingebundenen Wertesystems (Lebenskompetenz-Erziehung).10 bis 15-jährige Mädchen und Jungen der Sekundarstufe IEffektivität wahrscheinlichLions-Club als Kooperationspartner erforderlich
Lubo aus dem All - 1. und 2. Klasse4, 6Emotionale Kompetenzen Kommunikative Kompetenzen Qualität schulischer BildungsangeboteFörderung der sozial-kognitiven Informationsverarbeitung und der beteiligten emotionalen Prozesse in der Schuleingangsphase.1. und 2. Schulklasse, universell (alle Kinder) und selektiv (Kinder unter erhöhten sozial-emotionalen und kognitiven Risiken) in der Regelgrundschule und indiziert für Kinder mit bestehendem Förderbedarf (Förderschule)Effektivität wahrscheinlichFortbildung der Lehrkräfte erforderlich
MEDIENHELDEN6, 7Beziehungen des Kindes zu Kinder der Gruppe, negative Erfahrungen mit GleichaltrigenDie Haupziele des Programms sind die Prävention von Cybermobbing und die Förderung von Medienkompetenzen im Schulkontext. Den Jugendlichen sollen die Folgen von Cybermobbing bewußt werden. Sie sollen selbst erkennen, was Cybermobbing ist und dass Cybermobbing ein Problem darstellt.Schüler:innen der Sekundarstufe IEffektivität nachgewiesenFortbildung erforderlich https://www.medienhelden.info/
Mobbingfreie Schule - Zusammenhalt in der Klasse stärken6, 7Beziehung des Kindes zu den Kindern der Einrichtung, negative Erfahrungen mit GleichaltrigenZusammenhalt in der Klasse stärken, Basis bilden dafür, dass die Klasse eine tragfähige Gemeinschaft für die Zukunft wird, Aufbau von Kommunikationsstrukturen und der Aufrechterhaltung von Kommunikation im SchulalltagKlassen 5 und 7, Lehrkräfte, ElternEffektivität wahrscheinlichEintägige Schulung der Lehrkräfte erforderlich
Mut tut gut3, 4, 6, 7Selbstbild Emotionale Kompetenzen kommunikative Kompetenzen Beziehungen des Kindes zu pädagogischen Fachkräften Beziehungen des Kindes zu den Kindern/Jugendlichen der Gruppe/ Einrichtung Regelmäßige Kontakte, feste Freundschaften negative Erfahrungen mit GleichaltrigenKinder sollen durch Wissensvermittlung, Einstellungs- und Verhaltensänderung (nach SKI, Crick & Dodge 1994, modifiziert nach Lemerise & Arsenio 2000) in die Lage versetzt werden, weder Opfer noch Täter von Gewalt zu werden.Kinder im Alter von 5 – 10 JahrenEffektivität wahrscheinlichDurchführung durch geschulte Dozenten der VHS sowie Beamte der Polizei
NETWASS-Verfahren zur Krisenprävention - Frühwarnsystem zur Prävention von School Shootings und anderen zielgerichteten Gewalttaten an Schulen1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8Früherkennungsprogramm von Gewaltvorfällen unabhängig von auslösenden MomentenLehrkräfteEffektivität nachgewiesenhttps://www.ewi-psy.fu-berlin.de/v/netwass/lehrer/index.html#NETWASS
Olweus - Bullying Prevention Programm3, 4, 6Selbstbild überdauernde Gefühle und Stimmungen emotionale Kompetenzen kommunikative Kompetenzen Beziehungen des Kindes zu den Kindern/Jugendlichen der Gruppe/ EinrichtungVerminderung mittelbarer und unmittelbarer Gewalt und Verbesserung der Beziehungen unter den Schüler:innen. Es sollen Bedingungen geschaffen werden, die Opfern und Tätern ein besseres Auskommen miteinander innerhalb und außerhalb der Schule möglich machen. Dabei wird eine Steigerung ihrer sozialen Kompetenz angestrebt. Weiterhin soll eine Verbesserung des Schulklimas und des Zusammenhalts erreicht werden.Für alle SchulstufenEffektivität wahrscheinlichTrainerausbildung erforderlich (9 Trainingstage, 3 Tage Supervision)
Opstapje - Schritt für Schritt1, 2, 8Biografie der Eltern, Erziehungsstil, sozio-ökonomische Voraussetzungenweitere UnterstützungssystemeAufbau sozialer Netzwerke, ErziehungsberatungKleinkinder ab 18 Monaten und deren Eltern in RisikolagenEffektivität nachgewiesenTräger der Jugendhilfe notwendig
Papilio - Programm für Kindergärten zur Primärprävention von Verhaltensproblemen und zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenz. Ein Beitrag zur Sucht- und Gewaltprävention4, 6Emtotionale Kompetenzen, Qualität des vorschulischen AngebotsFörderung emotionaler Kompetenzen und prosozialen Verhaltens sowie Primärprävention von Verhaltensproblemen wie aggressivem Verhalten oder sozialem Rückzugsverhalten, die Bedeutung der Elementarpädagogik stärken und die Schlüsselrolle der Erzieherinnen bewusster machen.Erzieherinnen, über diese die Kinder und Eltern (Drei-Ebenen-Programm)Effektivität nachgewiesenTräger der Einrichtungen müssen Fortbildungen und Materialien finanzieren. Elterneinbindung https://www.papilio.de/
Partnerschule - Vorgehensweise in Eheberatung und Paartherapie2Beziehungsqualität, Umgang mit Krisen und KonfliktenZentrales Anliegen der Partnerschule ist eine Verbesserung der konkreten Situation des einzelnen Paares. Die Partner sollen wieder Wege zueinander finden können. Falls es doch zu einer Trennung oder Scheidung kommt, sollen sie so viel partnerschaftliches Miteinanderumgehen gelernt haben, dass sie mindestens als Eltern gut miteinander zusammenarbeiten können.Paare mit akuten Belastungen und Konflikten Effektivität wahrscheinlichZertifizierte Ausbildung zur/zum Partnerschule-Trainer/In erforderlich
PEP - Präventionsprogramm für Expansives Problemverhalten2, 5ErziehungsstilDiagnosen beim Kind (ADHS), Prävention von kindlichen, insbesondere von oppositionellen und hyperkinetischen VerhaltensstörungenKinder mit expansiven Problemverhaltensweisen im Alter von drei bis sechs Jahren und Schulkinder bis zum Alter von zehn Jahren, deren Eltern und Erzieher.Effektivität nachgewiesen
Rebound - Life Skills-Programm für junge Menschen und ihre Begleiter3, 5, 6, 7Selbstbild Willen Diagnosen beim Kind (Alkohol, Drogen) Beziehungen des Kindes zu pädagogischen Fachkräften SuchtFörderung von Lebenskompetenzen, Steigerung von Risikokompetenz und Förderung eines verantwortungsvollen Umgangs mit Alkohol und anderen Drogen bei jungen Menschen.14 - 25 JahreEffektivität wahrscheinlichWeiterbildung erforderlich Erforderliche Kooperationspartner:innen: https://finder-akademie.de/
Spielfieber – Der Countdown läuft… - Ein interaktives Browsergame zur Prävention von Glücksspielsucht3, 4, 5, 7, 8Selbstbild Willen Motive (bei Spielsucht) emotionale Kompetenzen Diagnosen beim Kind (Spielsucht) Regelmäßige Kontakte Sucht FreizeitSensibilisierung von Jugendlichen für die Suchtgefahren von Glücksspiel. Förderung eines informiert- reflektierten Umgangs mit Glücksspiel.spielaffine männliche Jugendliche und junge Erwachsene Pädagogische FachkräfteEffektivität wahrscheinlichSpielfieber ist unter http://www.spielfieber.net/ und auf Facebook spielbar.
Starke Eltern – starke Kinder2Beziehungsqualität, Erziehungsstil, Umgang mit Krisen und KonfliktenEltern vermitteln, wie sie ihre Erziehungsfunktion und Verantwortung gemeinsam übernehmen können.Mütter und Väter, die mehr Freude, Leichtigkeit und Sicherheit in der Erziehung erreichen möchtenEffektivität wahrscheinlichKursangebote über den Deutschen Kinderschutzbund http://www.sesk.de/content/start.aspx
STEEP - Steps toward effective and enjoyable parenting2, 3, 4Beziehungsqualität Erziehungsstil Umgang mit Krisen und Konflikten Kontakte Selbst- und Fremdbild überdauernde Gefühle und Stimmungen emotionale Kompetenzen kommunikative KompetenzenFörderung der elterlichen Kompetenz im Umgang und in der Beziehungsgestaltung mit dem Kind Förderung sozialer Unterstützung und Integration der meist isoliert lebenden Mütter sowie des Verstehens kindlicher Verhaltensweisen und der eigenen Beziehungserfahrungen und Beziehungsmuster Gestalten einer tragfähigen Eltern-Kind-Beziehung, Vermitteln der inneren Sicherheit, die es den Müttern ermöglicht, erzieherisch angemessen mit ihren Kindern umzu-gehen und Krisen im kindlichen Entwicklungsverlauf zu bewältigenFamilien, deren Kinder in ein psychosozial belastetes Umfeld hineingeboren werden (werdende) Mütter ab 16 Jahren, die unter sehr belastenden persönlichen Umständen leben müssenEffektivität wahrscheinlichAnwendung erfordert qualifizierte Weiterbildung http://www.steep-weiterbildung.de/
STEP - Systematisches Training für Eltern und Pädagogen2, 6Beziehungsqualität Erziehungsstil Umgang mit Krisen und Konflikten Beziehungen der Eltern zu den pädagogischen FachkräftenFörderung der Erziehungskompetenz im Umgang und in der Beziehungsgestaltung mit dem Kind, um dieses in seiner Entwicklung zu einem selbständigen, beziehungsfähigen Individuum zu fördern. Bildung von Erziehungs- und Bildungspartnerschaften zwischen Eltern und pädagogischem PersonalEltern, ErzieherInnen, LehrerInnen, päd. FachkräfteEffektivität wahrscheinlichFortbildung erforderlich https://www.instep-online.de/
Stepping Stones Triple P2Beziehungsqualität, Erziehungsstil, Umgang mit Krisen und KonfliktenFörderung der Entwicklung, psychischen Gesundheit, sozialen Kompetenz und Selbstkontrolle von Kindern sowie einer stabilen Eltern-Kind-Beziehung Reduktion von emotionalen Problemen und Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern sowie elterlichem Stress Prävention von Gewalt gegenüber Kindern Steigerung der Zufriedenheit in der Familie und der Freude an der Erziehung und der Elternrolle durch Stärkung der Erziehungs- und Beziehungskompetenz von Eltern.Eltern von Kindern mit Entwicklungsverzögerungen, -auffälligkeiten oder Behinderungen (bis 12 Jahre)Effektivität wahrscheinlichStepping Stones Triple P ist eine Programmvariante des Triple P-Systems, die speziell an die Themen und Bedürfnisse von Eltern von Kindern mit Entwicklungsverzögerung oder Behinderung angepasst ist
Surf-fair - Ein Trainings- und Präventionsprogramm gegen Cybermobbing3, 6, 7Selbst- und Fremdbild Beziehungen des Kindes zu den Kindern/Jugendlichen der Gruppe/Einrichtung regelmäßige KontaktePrävention von CybermobbingSchüler:innen der 5. bis 7. JahrgangsstufeEffektivität wahrscheinlichDas gesamte Programm kann in mindestens 1-2 Doppelstunden (90-180 Minuten) durchgeführt werden
Teen Triple P2, 3Beziehungsqualität Erziehungsstil Umgang mit Krisen und Konflikten Selbst- und Fremdbild überdauernde Gefühle und StimmungenFörderung der Entwicklung, Gesundheit, sozialen Kompetenz und Selbstkontrolle von Jugendlichen sowie einer stabilen Eltern-Kind-Beziehung Reduktion von emotionalen Problemen und Verhaltensauffälligkeiten bei Jugendlichen sowie elterlichem Stress Prävention von Gewalt gegenüber Jugendlichen Steigerung der Zufriedenheit in der Familie und der Freude an der Erziehung und der Elternrolle durch Stärkung der Erziehungs- und Beziehungskompetenz von Eltern.Eltern von Jugendlichen (ca. 11 bis 16 Jahre)Effektivität wahrscheinlichhttps://www.triplep.de/de-de/startseite/
Training mit Jugendlichen - Förderung von Arbeits- und Sozialverhalten3, 4, 6, 7, 8Selbst- und Fremdbild Willen Motive emotionale Kompetenzen kommunikative Kompetenzen Beziehungen des Kindes zu pädagogischen Fachkräften Beziehungen des Kindes zu den Kindern/Jugendlichen der Gruppe/ Einrichtung feste Freundschaften negative Erfahrungen mit Gleichaltrigen Familienumfeld FreizeitFördern sozialer Fertigkeiten, die aggressives Verhalten und Gewaltbereitschaft verringern sowie selbstsicheres Verhalten aufbauen, Selbst- und Fremdwahrnehmung sowie Selbstkontrolle und Ausdauer stärken.Jugendliche im Alter von 13 bis 20 JahrenEffektivität wahrscheinlichhttp://www.praeventions-forum.de/verhaltenstrainings/training-mit-jugendlichen/
Trampolin - Kinder aus suchtbelasteten Familien entdecken ihre Stärken2, 3, 4, 7Beziehungsqualität der Familienmitglieder Selbst- und Fremdbild emotionale und kommunikative Kompetenzen, SuchtKinder aus suchtbelasteten Familien sollen effektive Stressbewältigungsstrategien erlernen, psychische Entlastung erfahren, Wissen über die Wirkung von Suchtmitteln erwerben, ihr Selbstwertgefühl steigern und erfahren, dass sie auf ihre Situation Einfluss nehmen können. Die Eltern sollen für die Bedürfnisse der Kinder und die Auswirkungen der Sucht auf die Kinder sensibel gemacht werden, mehr Vertrauen in ihre Fähigkeiten als Eltern gewinnen und motiviert werden, weitere Hilfen in Anspruch zu nehmen.8- bis 12-jährige, deutschsprachige Kinder aus suchtbelasteten FamilienEffektivität nachgewiesenBeratungsstellen als Kooperationspartner:innen erforderlich
Triple P (0-12)2, 3, 4Beziehungsqualität Erziehungsstil Selbst- und Fremdbild emotionale Kompetenzen kommunikative KompetenzenFörderung der gesunden Entwicklung von Kindern und Jugendlichen Stärkung der elterlichen Erziehungs- und Beziehungskompetenz Förderung der psychischen Gesundheit von Familien Prävention von emotionalen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen sowie von Kindesmisshandlung und Inobhutnahmen, Gewalt und Delinquenz, Schulabbrüchen, SubstanzmissbrauchEltern von Kindern bis 12 JahreEffektivität nachgewiesenAkkreditierte Anbieter (vgl. www.triplep.de/pages/infosfuereltern/anbieterliste.php)
Unplugged - Suchtprävention im Unterricht3, 4, 7Motive Voraussetzungen für das Lernen SuchtPrävention des Konsums und Missbrauchs legaler und illegaler Substanzen. Korrektur normativer Überzeugungen, Förderung der Lebenskompetenz, Verringerung von Erstkontakten mit psychotropen Substanzen und Hinauszögern des Übergangs von experimentellem zu regelmäßigem Substanzkonsum.Jugendliche zwischen 12 und 14 JahrenEffektivität nachgewiesenUnplugged-Lehrertraining erforderlich
Verhaltenstraining für Schulanfänger - Förderung der Sozial- und Konfliktkompetenz in Vor- und Grundschulen3, 4, 6, 7Selbstbild Willen Motive emotionale Kompetenzen kommunikative Kompetenzen Beziehungen des Kindes zu pädagogischen Fachkräften Beziehungen des Kindes zu den Kindern/Jugendlichen der Gruppe/ Einrichtung feste Freundschaften negative Erfahrungen mit GleichaltrigenFörderung sozialer und emotionaler Kompetenzen und kognitiver und sozialer Fähigkeiten und Fertigkeiten. Prävention von Aufmerksamkeitsstörungen, von hyperaktivem und aggressivem Verhalten.Kinder der 1. und 2. Grundschulklasse und VorschulklassenEffektivität wahrscheinlichhttps://www.zkpr.uni-bremen.de/praeventionsforum/verhaltenstrainings/verhaltenstraining-fuer-schulanfaenger/
Verhaltenstraining im Kindergarten - Ein Programm zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenz3, 4, 6Selbstbild Willen Motive emotionale Kompetenzen kommunikative Kompetenzen Beziehungen des Kindes zu pädagogischen Fachkräften Beziehungen des Kindes zu den Kindern/Jugendlichen der Gruppe/ Einrichtung feste FreundschaftenFörderung sozial-emotionaler Kompetenz. Prävention früher Verhaltensprobleme, von Aufmerksamkeitsstörungen und von hyperaktivem Verhalten.Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren in Kindergruppen und KindertageseinrichtungenEffektivität wahrscheinlichhttps://www.zkpr.uni-bremen.de/praeventionsforum/verhaltenstrainings/verhaltenstraining-im-kindergarten/
Verhaltenstraining in der Grundschule - Ein Präventionsprogramm zur Förderung emotionaler und sozialer Kompetenzen4Emotionale Kompetenzen Kommunikative Kompetenzen Qualität schulischer BildungsangeboteFörderung sozial-emotionaler Kompetenz und moralischer Entwicklung. Prävention von Verhaltensauffälligkeiten.Kinder der 3. und 4. GrundschulklassenEffektivität nachgewiesenFortbildung für pädagogische Fachkräfte erforderlich
Verrückt? Na und! - Seelisch fit in Schule und Ausbildung3, 4, 5Selbst- und Fremdbild überdauernde Gefühle und Stimmungen emotionale Kompetenzen kommunikative Kompetenzen Diagnosen beim KindZiel ist die Verhaltens- und Verhältnisprävention von psychischen Krisen. Stigma, Ängste und Vorurteile sollen abgebaut werden. Es soll gezeigt werden, wie Schüler:innen und Lehrkräfte gemeinsam seelische Gesundheit fördern können, damit alle die Schule schaffen und gute Zukunftsaussichten haben. Hintergrund: ca. 75 % aller psychischen Erkrankungen beginnen in Kindheit, Jugendzeit und jungem Erwachsenenalter. In jeder Klasse sind 2 bis 5 Schüler:innen mit einem psychisch kranken Elternteil.Schüler:innen aller Schultypen ab Klasse 8Effektivität wahrscheinlicherforderlicher Kooperationspartner:innen: Irrsinnig Menschlich e.V. www.irrsinnig-menschlich.de
Wellcome - Praktische Hilfe für Familien nach der Geburt2Erziehungsstil, Umgang mit Krisen und Konflikten, sozio-ökonomische Voraussetzungen, KontaktePraktische Hilfe durch Ehrenamtliche für junge Familien nach der Geburt Netzwerk zwischen sozialen Einrichtungen, Hebammen, Entbindungsstationen und Kinderärzte Lotsenfunktion für Familien bei Angeboten der Frühe Hilfen durch fachlich ausgebildete wellcome-Koordinatorin.Familien, die in der ersten Zeit nach der Geburt Unterstützung brauchen oder besonders belastet sindEffektivität wahrscheinlichwww.wellcome-online.de
Wir2 Bindungstraining für Alleinerziehende2, 3, 4, 7Beziehungsqualität der Familienmitglieder Selbst- und Fremdbild emotionale und kommunikative Kompetenzen, SuchtFörderung von alleinerziehenden Müttern und ihren Kindern. Stärkung der kindlichen Persönlichkeit durch gezielte Förderung der individuellen emotionalen und sozialen Kompetenzen, zum Schutz vor Gewalt und Suchtabhängigkeit. Förderung der Basisfähigkeiten, die für den späteren Lernerfolg unverzichtbar sind: Selbst- und Fremdwahrnehmung, Einfühlungsvermögen, Kommunikations- und Konfliktfähigkeit, Wahrnehmung von Selbstwirksamkeit und Eigenkompetenz, Motivations- und Leistungsfähigkeit und Beziehungsfähigkeit.Psychosozial belastete alleinerziehende Mütter mit Kindern im Alter von 4-6 JahrenEffektivität nachgewiesenwir2-Schulung für Kursleiter erforderlich vorher PALME: Primärpräventives Interventionsprogramms für alleinerziehende Mütter und ihre Kinder in Kindertagesstätten


Brandstetter, Binder, Annecke, Albrecht