Programme

Der folgenden Tabelle können Sie entnehmen:

Programm Themenfeld(er) Thema/Themen Ziel(e) Zielgruppe Wirksamkeit Sonstiges
buddY Programm 3, 4, 6 Selbst- und Fremdbild, emotionale Kompetenzen, kommunikative Kompetenzen; Qualität der schulischen Bildungsangebote Das buddY-Programm fördert die Kompetenzen von Erwachsenen, die Schüler:innen begleiten. Schulentwicklungsprozesse sollen durch eine systemische Verankerung hin zu einer positiven Umgangs-, Lehr- und Lernkultur unterstützt werden. Gefördert werden soll eine Beziehungskultur, die von Wertschätzung und Achtsamkeit geprägt ist. Das soziale Klima an der Schule und das Lernverhalten der Schüler:innen soll sich durch das Programm verbessern. Auf der Ebene der Schüler:innen wird angesteuert, dass diese Verantwortung übernehmen. Das Programm vermittelt wichtige Kompetenzen wie beispielsweise Kooperationsfähigkeit, Konfliktfähigkeit oder Perspektivenwechsel. Die Schüler:innenprojekte sollen Selbstwirksamkeit und Selbstwertgefühl der Heranwachsenden stärken. Schulkollegium (einer gesamten Schule) und Schüler:innen aller Schulformen und Jahrgangsstufen. Effektivität wahrscheinlich Kooperationspartner:innen EDUCATION Y erforderlich
DENK – WEGE (früher PFADE) 2, 3, 4, 6, 7 Beziehungsqualität zwischen Eltern und Kind, Gefühle, Selbst- und Fremdbild, feste Freundschaften, Beziehung des Kindes zu den Kindern der Einrichtung, Sucht, emotionale Kompetenzen Förderung von emotionalen, sozialkognitiven und sozialen Kompetenzen und von Verantwortungsübernahme, Prävention von Emotions- und Verhaltensstörungen. Ziele auf der Ebene des Kindes: externalisierendes aggressives Problemverhalten vermindern, externalisierendes nicht aggressives Problemverhalten vermindern, internalisierendes Problemverhalten und Substanzmissbrauch vermindern, Lernbereitschaft und Leistungen erhöhen. Ziele auf der Ebene der Schule: Klassen- und Schulklima verbessern, Disziplinprobleme mindern. Dies soll auch Lehrkräfte entlasten und Burnout reduzieren Grundschule Effektivität nachgewiesen https://www.gewaltpraevention-an-schulen.ch
DENKZEIT-Methode (Denkzeit-klassisch)4, 7Emotionale Kompetenz, KriminalitätFörderung von sozialkognitiven Fähigkeiten, die als Schutzfaktoren gegen Delinquenz bekannt sind (z. B. Kontrolle selektiver Wahrnehmung, Wahrnehmung und Kontrolle eigener Affekte, Abschätzung von Handlungsfolgen, Erkennen der Affektausdrücke anderer, Erkennen und Kontrolle eigener Neigung, anderen Personen feindselige Absichten zu unterstellen, Perspektivenübernahme und Empathie, moralisches Urteilsvermögen, Antizipation).Jugendliche i.d.R. auf richterliche Anordnung: Jugendliche und Heranwachsende, die sich wiederholt dissozial und/oder gewalttätig verhalten haben und deren sozialkognitive Kompetenz nicht ausreichend entwickelt ist. Straffällige Jugendliche und Heranwachsende, die durch die Einzelbeziehung zu einem Erwachsenen zu erreichen sind. Jugendliche, die bereit sind, die Regeln der Trainingsteilnahme zu akzeptieren (nachdem diese in einem Erstgespräch ausführlich besprochen wurden).Effektivität nachgewiesenStandort in Berlin. Nur im Einzelfall und bei Kostenübernahme durch Jugendhilfe einsetzbar https://www.denkzeit.info/
EFFEKT1, 2, 4Biografie der Eltern, Erziehungsstil, emotionale KompetenzFörderung von Erziehungskompetenzen der Eltern sowie der sozialen Kompetenz der KinderEltern von Kindern im Alter von drei bis zehn Jahren, Kinder im Alter von vier bis sieben JahrenEffektivität nachgewiesenBundesweites Angebot Eigene Versionen für Grundschulkinder (Training im Problemlösen TIP), für emotional belastete Eltern (EFFEKT-E) und Familien mit Migrationshintergrund (EFFEKT Interkulturell) sowie ein Onlinekurs / e-learning (IMPACT) http://www.effekt-training.de/
fairplayer.sport4, 7Emotionale Kompetenzen, negative Erfahrungen mit GleichaltrigenFörderung von sozialen Kompetenzen und Zivilcourage – Prävention von Bullying / Mobbing und SchulgewaltJungen und Mädchen im Alter von 11 bis 14 Jahren im Bereich des Breitensports (Mannschaftssportarten - Ballspiele, vornehmlich Fußball)Effektivität wahrscheinlichFortbildungen erforderlich (fairplayer.sport.fortbildung)
Faustlos - Curriculum zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen und zur Gewaltprävention4Emotionale Kompetenzen Kommunikative KompetenzenImpulsives und aggressives Verhalten von Kindern vermindern und ihre soziale Kompetenz erhöhen, Defizite in der sozial-emotionalen Entwicklung beheben (mangelhafte Empathiefähigkeit, Impulskontrolle, Problemlösefähigkeit und mangelnde Kompetenzen im Umgang mit Ärger und Wut), kooperative Problemlösestrategien entwickeln, um sich bei der Lösung alltäglicher Probleme sozial angemessen verhalten zu könnenKinder in Kindergarten und GrundschuleEffektivität wahrscheinlichFortbildung der Anwender erforderlich
Fit for Life - Training sozialer Kompetenz für Jugendliche3, 4, 6Selbst- und Fremdbild, emotionale Kompetenzen, kommunikative Kompetenzen Qualität der schulischen BildungsangeboteAufbau sozialer Kompetenzen zur gesellschaftlichen und beruflichen Integration.Sozial benachteiligte Jugendliche im Alter von 13 bis 21 JahrenEffektivität wahrscheinlichFIT FOR LIFE-Trainer:innen als Kooperationspartner:innen erforderlich
Kindergarten Plus3, 4Selbst- und Fremdbild, emotionale Kompetenzen, kommunikative KompetenzenStärkung der kindlichen Persönlichkeit durch gezielte Förderung der individuellen emotionalen und sozialen Kompetenzen, zum Schutz vor Gewalt und Suchtabhängigkeit. Förderung der Basisfähigkeiten, die für den späteren Lernerfolg unverzichtbar sind: Selbst- und Fremdwahrnehmung, Einfühlungsvermögen, Kommunikations- und Konfliktfähigkeit, Wahrnehmung von Selbstwirksamkeit und Eigenkompetenz, Motivations-, Leistungs- und Beziehungsfähigkeit.Vier- bis fünfjährige Kinder in Kindertageseinrichtungen.Effektivität nachgewiesenStärkung der kindlichen Persönlichkeit Neben den Kindern bezieht Kindergarten plus Eltern, Erzieher(innen), die gesamte Kindertageseinrichtung und ihren Träger mit ein http://kindergartenplus.de/
Klasse 20004, 5, 7emotionale Kompetenzen, Diagnose beim Kind (Präventiv: Gesundheitsförderung), SuchtPositive Haltung zu einem aktiven und gesunden Leben frühzeitig unterstützen und fördern, Förderung des Gesundheitsbewusstseins und der Kenntnisse über Körperfunktionen, Ernährung und Bewegung,Grundschulkinder der Klassen 1 bis 4 GesundheitsförderungEffektivität nachgewiesenKostenübernahme in BW über AOK möglich Elterneinbindung gewünscht https://www.klasse2000.de/
KLASSE KLASSE4, 6Emotionale Kompetenzen Kommunikative Kompetenzen Qualität schulischer BildungsangeboteKindern helfen, persönliche und soziale Kompetenzen zu entwickeln (Problemlöse-, Stressbewältigungs- und Kommunikationsstrategien), Kinder „Nein“ sagen lehren zu Tabak und Alkohol.Grundschulkinder im Alter von 6 - 11 JahrenEffektivität wahrscheinlichFortbildung erforderlich
Kurve Kriegen - Aktiv gegen Jugendkriminalität4, 6, 7Emotionale und kommunikative Kompetenzen Qualität der schulischen Bildungsangebote, KriminalitätAuf der Schüler:innen-Ebene sollen Unterrichtsstörungen reduziert sowie die Aufmerksamkeit im Unterricht optimiert werden. Das Spiel soll darüber hinaus mehr Lernzeit im Unterricht ermöglichen sowie die Selbstkontrolle der Schüler:innen verbessern. Es trägt zu einer Motivationssteigerung sowie einem Erfolgserleben bei adäquatem Verhalten bei.Kinder und Jugendliche im Alter von 8-15 Jahren, die mindestens ein Gewaltdelikt oder drei Eigentumsdelikte begangenEffektivität wahrscheinlichlokale Polizeibehörden mit entsprechenden Fachkräfteteams als Kooperationspartner:innen erforderlich
Lebenslust mit Lars & Lisa - Ein Programm zur Förderung von Lebenskompetenzen und Emotionsregulation4Emotionale KompetenzZiel ist der Erwerb grundlegender Handlungsmöglichkeiten für eine gelingende und seelisch gesunde Lebensführung durch die Vermittlung von Fertigkeiten im Umgang mit gesundheitsbedrohenden Einflüssen. Verringerung der Häufigkeit emotionaler Beeinträchtigung und des Auftretens affektiver Störungen Reduktion von Risikofaktoren, Empowerment von Schutzfaktoren und Resilienzen Schaffung und Training von Fertigkeiten und FähigkeitenJugendliche im Alter von 13 Jahren oder älter im 8. SchuljahrEffektivität nachgewiesenhttps://www.hogrefe.de/shop/trainingsprogramm-zur-praevention-von-depressionen-bei-jugendlichen-65492.html
Lions-Quest - Erwachsen werden3, 4, 6, 7Selbst- und Fremdbild emotionale und kommunikative Kompetenzen, Beziehungen des Kindes zu den Kindern/Jugendlichen der Gruppe/Einrichtung regelmäßige KontakteFörderung der sozialen Kompetenzen von Schüler:innen, Stärkung von Selbstvertrauen und kommunikativen Fähigkeiten, Aufbau und Pflege von Kontakten und positive Beziehungen, Fördern der Fähigkeiten, Konflikt- und Risikosituationen im Alltag angemessen zu begegnen und konstruktive Lösungen für Probleme zu finden. Orientierung beim Aufbau eines eigenen, sozial eingebundenen Wertesystems (Lebenskompetenz-Erziehung).10 bis 15-jährige Mädchen und Jungen der Sekundarstufe IEffektivität wahrscheinlichLions-Club als Kooperationspartner erforderlich
Lubo aus dem All - 1. und 2. Klasse4, 6Emotionale Kompetenzen Kommunikative Kompetenzen Qualität schulischer BildungsangeboteFörderung der sozial-kognitiven Informationsverarbeitung und der beteiligten emotionalen Prozesse in der Schuleingangsphase.1. und 2. Schulklasse, universell (alle Kinder) und selektiv (Kinder unter erhöhten sozial-emotionalen und kognitiven Risiken) in der Regelgrundschule und indiziert für Kinder mit bestehendem Förderbedarf (Förderschule)Effektivität wahrscheinlichFortbildung der Lehrkräfte erforderlich
Mut tut gut3, 4, 6, 7Selbstbild Emotionale Kompetenzen kommunikative Kompetenzen Beziehungen des Kindes zu pädagogischen Fachkräften Beziehungen des Kindes zu den Kindern/Jugendlichen der Gruppe/ Einrichtung Regelmäßige Kontakte, feste Freundschaften negative Erfahrungen mit GleichaltrigenKinder sollen durch Wissensvermittlung, Einstellungs- und Verhaltensänderung (nach SKI, Crick & Dodge 1994, modifiziert nach Lemerise & Arsenio 2000) in die Lage versetzt werden, weder Opfer noch Täter von Gewalt zu werden.Kinder im Alter von 5 – 10 JahrenEffektivität wahrscheinlichDurchführung durch geschulte Dozenten der VHS sowie Beamte der Polizei
NETWASS-Verfahren zur Krisenprävention - Frühwarnsystem zur Prävention von School Shootings und anderen zielgerichteten Gewalttaten an Schulen1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8Früherkennungsprogramm von Gewaltvorfällen unabhängig von auslösenden MomentenLehrkräfteEffektivität nachgewiesenhttps://www.ewi-psy.fu-berlin.de/v/netwass/lehrer/index.html#NETWASS
Olweus - Bullying Prevention Programm3, 4, 6Selbstbild überdauernde Gefühle und Stimmungen emotionale Kompetenzen kommunikative Kompetenzen Beziehungen des Kindes zu den Kindern/Jugendlichen der Gruppe/ EinrichtungVerminderung mittelbarer und unmittelbarer Gewalt und Verbesserung der Beziehungen unter den Schüler:innen. Es sollen Bedingungen geschaffen werden, die Opfern und Tätern ein besseres Auskommen miteinander innerhalb und außerhalb der Schule möglich machen. Dabei wird eine Steigerung ihrer sozialen Kompetenz angestrebt. Weiterhin soll eine Verbesserung des Schulklimas und des Zusammenhalts erreicht werden.Für alle SchulstufenEffektivität wahrscheinlichTrainerausbildung erforderlich (9 Trainingstage, 3 Tage Supervision)
Papilio - Programm für Kindergärten zur Primärprävention von Verhaltensproblemen und zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenz. Ein Beitrag zur Sucht- und Gewaltprävention4, 6Emtotionale Kompetenzen, Qualität des vorschulischen AngebotsFörderung emotionaler Kompetenzen und prosozialen Verhaltens sowie Primärprävention von Verhaltensproblemen wie aggressivem Verhalten oder sozialem Rückzugsverhalten, die Bedeutung der Elementarpädagogik stärken und die Schlüsselrolle der Erzieherinnen bewusster machen.Erzieherinnen, über diese die Kinder und Eltern (Drei-Ebenen-Programm)Effektivität nachgewiesenTräger der Einrichtungen müssen Fortbildungen und Materialien finanzieren. Elterneinbindung https://www.papilio.de/
Spielfieber – Der Countdown läuft… - Ein interaktives Browsergame zur Prävention von Glücksspielsucht3, 4, 5, 7, 8Selbstbild Willen Motive (bei Spielsucht) emotionale Kompetenzen Diagnosen beim Kind (Spielsucht) Regelmäßige Kontakte Sucht FreizeitSensibilisierung von Jugendlichen für die Suchtgefahren von Glücksspiel. Förderung eines informiert- reflektierten Umgangs mit Glücksspiel.spielaffine männliche Jugendliche und junge Erwachsene Pädagogische FachkräfteEffektivität wahrscheinlichSpielfieber ist unter http://www.spielfieber.net/ und auf Facebook spielbar.
STEEP - Steps toward effective and enjoyable parenting2, 3, 4Beziehungsqualität Erziehungsstil Umgang mit Krisen und Konflikten Kontakte Selbst- und Fremdbild überdauernde Gefühle und Stimmungen emotionale Kompetenzen kommunikative KompetenzenFörderung der elterlichen Kompetenz im Umgang und in der Beziehungsgestaltung mit dem Kind Förderung sozialer Unterstützung und Integration der meist isoliert lebenden Mütter sowie des Verstehens kindlicher Verhaltensweisen und der eigenen Beziehungserfahrungen und Beziehungsmuster Gestalten einer tragfähigen Eltern-Kind-Beziehung, Vermitteln der inneren Sicherheit, die es den Müttern ermöglicht, erzieherisch angemessen mit ihren Kindern umzu-gehen und Krisen im kindlichen Entwicklungsverlauf zu bewältigenFamilien, deren Kinder in ein psychosozial belastetes Umfeld hineingeboren werden (werdende) Mütter ab 16 Jahren, die unter sehr belastenden persönlichen Umständen leben müssenEffektivität wahrscheinlichAnwendung erfordert qualifizierte Weiterbildung http://www.steep-weiterbildung.de/
Training mit Jugendlichen - Förderung von Arbeits- und Sozialverhalten3, 4, 6, 7, 8Selbst- und Fremdbild Willen Motive emotionale Kompetenzen kommunikative Kompetenzen Beziehungen des Kindes zu pädagogischen Fachkräften Beziehungen des Kindes zu den Kindern/Jugendlichen der Gruppe/ Einrichtung feste Freundschaften negative Erfahrungen mit Gleichaltrigen Familienumfeld FreizeitFördern sozialer Fertigkeiten, die aggressives Verhalten und Gewaltbereitschaft verringern sowie selbstsicheres Verhalten aufbauen, Selbst- und Fremdwahrnehmung sowie Selbstkontrolle und Ausdauer stärken.Jugendliche im Alter von 13 bis 20 JahrenEffektivität wahrscheinlichhttp://www.praeventions-forum.de/verhaltenstrainings/training-mit-jugendlichen/
Trampolin - Kinder aus suchtbelasteten Familien entdecken ihre Stärken2, 3, 4, 7Beziehungsqualität der Familienmitglieder Selbst- und Fremdbild emotionale und kommunikative Kompetenzen, SuchtKinder aus suchtbelasteten Familien sollen effektive Stressbewältigungsstrategien erlernen, psychische Entlastung erfahren, Wissen über die Wirkung von Suchtmitteln erwerben, ihr Selbstwertgefühl steigern und erfahren, dass sie auf ihre Situation Einfluss nehmen können. Die Eltern sollen für die Bedürfnisse der Kinder und die Auswirkungen der Sucht auf die Kinder sensibel gemacht werden, mehr Vertrauen in ihre Fähigkeiten als Eltern gewinnen und motiviert werden, weitere Hilfen in Anspruch zu nehmen.8- bis 12-jährige, deutschsprachige Kinder aus suchtbelasteten FamilienEffektivität nachgewiesenBeratungsstellen als Kooperationspartner:innen erforderlich
Triple P (0-12)2, 3, 4Beziehungsqualität Erziehungsstil Selbst- und Fremdbild emotionale Kompetenzen kommunikative KompetenzenFörderung der gesunden Entwicklung von Kindern und Jugendlichen Stärkung der elterlichen Erziehungs- und Beziehungskompetenz Förderung der psychischen Gesundheit von Familien Prävention von emotionalen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen sowie von Kindesmisshandlung und Inobhutnahmen, Gewalt und Delinquenz, Schulabbrüchen, SubstanzmissbrauchEltern von Kindern bis 12 JahreEffektivität nachgewiesenAkkreditierte Anbieter (vgl. www.triplep.de/pages/infosfuereltern/anbieterliste.php)
Unplugged - Suchtprävention im Unterricht3, 4, 7Motive Voraussetzungen für das Lernen SuchtPrävention des Konsums und Missbrauchs legaler und illegaler Substanzen. Korrektur normativer Überzeugungen, Förderung der Lebenskompetenz, Verringerung von Erstkontakten mit psychotropen Substanzen und Hinauszögern des Übergangs von experimentellem zu regelmäßigem Substanzkonsum.Jugendliche zwischen 12 und 14 JahrenEffektivität nachgewiesenUnplugged-Lehrertraining erforderlich
Verhaltenstraining für Schulanfänger - Förderung der Sozial- und Konfliktkompetenz in Vor- und Grundschulen3, 4, 6, 7Selbstbild Willen Motive emotionale Kompetenzen kommunikative Kompetenzen Beziehungen des Kindes zu pädagogischen Fachkräften Beziehungen des Kindes zu den Kindern/Jugendlichen der Gruppe/ Einrichtung feste Freundschaften negative Erfahrungen mit GleichaltrigenFörderung sozialer und emotionaler Kompetenzen und kognitiver und sozialer Fähigkeiten und Fertigkeiten. Prävention von Aufmerksamkeitsstörungen, von hyperaktivem und aggressivem Verhalten.Kinder der 1. und 2. Grundschulklasse und VorschulklassenEffektivität wahrscheinlichhttps://www.zkpr.uni-bremen.de/praeventionsforum/verhaltenstrainings/verhaltenstraining-fuer-schulanfaenger/
Verhaltenstraining im Kindergarten - Ein Programm zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenz3, 4, 6Selbstbild Willen Motive emotionale Kompetenzen kommunikative Kompetenzen Beziehungen des Kindes zu pädagogischen Fachkräften Beziehungen des Kindes zu den Kindern/Jugendlichen der Gruppe/ Einrichtung feste FreundschaftenFörderung sozial-emotionaler Kompetenz. Prävention früher Verhaltensprobleme, von Aufmerksamkeitsstörungen und von hyperaktivem Verhalten.Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren in Kindergruppen und KindertageseinrichtungenEffektivität wahrscheinlichhttps://www.zkpr.uni-bremen.de/praeventionsforum/verhaltenstrainings/verhaltenstraining-im-kindergarten/
Verhaltenstraining in der Grundschule - Ein Präventionsprogramm zur Förderung emotionaler und sozialer Kompetenzen4Emotionale Kompetenzen Kommunikative Kompetenzen Qualität schulischer BildungsangeboteFörderung sozial-emotionaler Kompetenz und moralischer Entwicklung. Prävention von Verhaltensauffälligkeiten.Kinder der 3. und 4. GrundschulklassenEffektivität nachgewiesenFortbildung für pädagogische Fachkräfte erforderlich
Verrückt? Na und! - Seelisch fit in Schule und Ausbildung3, 4, 5Selbst- und Fremdbild überdauernde Gefühle und Stimmungen emotionale Kompetenzen kommunikative Kompetenzen Diagnosen beim KindZiel ist die Verhaltens- und Verhältnisprävention von psychischen Krisen. Stigma, Ängste und Vorurteile sollen abgebaut werden. Es soll gezeigt werden, wie Schüler:innen und Lehrkräfte gemeinsam seelische Gesundheit fördern können, damit alle die Schule schaffen und gute Zukunftsaussichten haben. Hintergrund: ca. 75 % aller psychischen Erkrankungen beginnen in Kindheit, Jugendzeit und jungem Erwachsenenalter. In jeder Klasse sind 2 bis 5 Schüler:innen mit einem psychisch kranken Elternteil.Schüler:innen aller Schultypen ab Klasse 8Effektivität wahrscheinlicherforderlicher Kooperationspartner: Irrsinnig Menschlich e.V. www.irrsinnig-menschlich.de
Wir2 Bindungstraining für Alleinerziehende2, 3, 4, 7Beziehungsqualität der Familienmitglieder Selbst- und Fremdbild emotionale und kommunikative Kompetenzen, SuchtFörderung von alleinerziehenden Müttern und ihren Kindern. Stärkung der kindlichen Persönlichkeit durch gezielte Förderung der individuellen emotionalen und sozialen Kompetenzen, zum Schutz vor Gewalt und Suchtabhängigkeit. Förderung der Basisfähigkeiten, die für den späteren Lernerfolg unverzichtbar sind: Selbst- und Fremdwahrnehmung, Einfühlungsvermögen, Kommunikations- und Konfliktfähigkeit, Wahrnehmung von Selbstwirksamkeit und Eigenkompetenz, Motivations- und Leistungsfähigkeit und Beziehungsfähigkeit.Psychosozial belastete alleinerziehende Mütter mit Kindern im Alter von 4-6 JahrenEffektivität nachgewiesenwir2-Schulung für Kursleiter erforderlich vorher PALME: Primärpräventives Interventionsprogramms für alleinerziehende Mütter und ihre Kinder in Kindertagesstätten


Gesamtübersicht Programme


Brandstetter, Binder, Annecke, Albrecht