Bandbreite an Themen zu spielerischen Gestaltungsverfahren

Zitiervorschlag: Kopp, S. (2022): „Bandbreite an Themen zu spielerischen Gestaltungsverfahren“. Abgerufen von URL: https://wsd-bw.de/doku.php?id=wsd:didaktisierung:situatives_handeln_ideensammlung:spgestv2, CC BY-SA 4.0

Die Verhaltensänderung ist ein zentrales Bildungsziel. Anregungen für entsprechende Bildungsangebote können aus den spielerischen Gestaltungsverfahren gewonnen werden. Spielerische Angebote sind flexibel und individuell plan- und durchführbar. Auf spielerische Weise lassen sich beispielsweise Emotionen ausdrücken und verändern ohne immer unmittelbar die eigene Person im Fokus zu erleben. Es kann ein angemessener Wortschatz aufgebaut sowie angemessenes und alternatives Agieren in interpersonellen Interaktionen geübt werden. Ebenso kann sich die Affektregulation durch zunehmende Symbolisierungsfähigkeit adäquat herausbilden. Regel- und Gesellschaftsspiele eröffnen die Bearbeitung eines angemessenen Regelverhaltens, Sozialverhaltens und den Umgang mit Niederlagen. Stets müssen das Angebot und das Material altersangemessen sein. Allgemeine Hinweise

Mittels spielerischer Situationen können diverse Themenbereiche der Kinder und Jugendlichen bearbeitet werden. Einige Ideen dafür liefern projektive * Testverfahren, die differenziert und um aktuelle Themen der SuS erweitert werden sollten.

1. Mögliche Angebote

2. Mögliche Materialien


Layout und Gestaltung: Christian Albrecht, Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung (ZSL) Baden-Württemberg