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MehrSprachenBiografie

Zitiervorschlag: Meißner, A. (2022). „MehrSprachenBiografie“. Abgerufen von URL: https://wsd-bw.de/doku.php?id=wsd:diagnostische_methoden:kommunikation:mehrsprachenbio,CC BY-SA 4.0

Name MehrSprachenBiografie
Autor:innen Aktas, M.
Testkategorie Sprachanamnese, Visualisierung der Sprachbiografie eines Kindes
Zielgruppe Geburt bis Grundschulalter
Aktuelle Auflage 2021, abrufbar unter www.bielefelder-institut.de
Normiert im Altersbereich Keine Normierung
Zielfertigkeiten (lt. Manual) Analyse der sprachlichen Biografie des Kindes
Testtheoretische Grundlagen Keine Angaben
Zugangsfertigkeiten - Hören
- Sprechen
Speed-Komponente Keine
Gefährdungen der Testfairness Keine Angaben im Manual
Zulässige Adaptionen (lt. Manual) Ergänzung durch Mehrsprachen-Kontexte 2.0 nach Ritterfeld & Lüke (2011)
Auswertungen Alter bei Beginn des Deutschlernens /Age of Onset
<,>,= Rangfolge: Wie gut spricht das Kind die Sprache(n)?
Normstichprobe Keine Angaben
Zeitaufwand Keine Angaben
Umfeldstrukturierung Informationsbeschaffung im Umfeld des Kindes sollte sprachbarrierefrei gestaltet werden, um die Sprachbiographie bestmöglich zu erfragen.
Testmaterial - MehrSprachenBiografie-Tabelle
- Anleitung
- Visualisierungshilfe Waage zur Einschätzung
- Sprachentwicklungsstörung-pro-contra
Deutschkenntnisse Notwendig, Alter bei Beginn des Deutschlernes - Age of Onset von Bedeutung
Kurzdarstellung der/des Kerntests- Alter: Zeitstrahl zur Orientierung
- Umbrüche: Umzüge, Kita-Eintritt, usw.
- Sprachen: farbliche Markierung des Inputs der jeweiligen Sprache, Balken markieren Quantität, Notizen zur Qualität des Inputs können ergänzt werden
- Alter bei Beginn des Deutschlernens/Age of Onset
- Wie gut spricht das Kind die Sprache(n)? Rangfolge der Sprachen wird notiert
Erfahrungen mit dem Testverfahren Grundlage für den diagnostischen Prozess: Fundiertes Fachwissen über „typische Auffälligkeiten“ im Verlauf des Deutschlernens bei mehrsprachigen Kindern in Abgrenzung zu Auffälligkeiten, die auf eine Sprachentwicklungsstörung hinweisen würden.

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Layout und Gestaltung: Christian Albrecht, Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung (ZSL) Baden-Württemberg