WLLP-R
Zitiervorschlag: Stecher, M. (2021). „WLLP-R“. Abgerufen von URL: https://wsd-bw.de/doku.php?id=wsd:diagn_methoden_aktivitaeten:wllp-r,
CC BY-SA 4.0
Quelle: https://www.testzentrale.de
| Name | WLLP-R (Würzburger Leise-Leseprobe-Revision) |
|---|---|
| Autor:innen | Schneider, W. & Küspert, P. et al |
| Testkategorie | Lesetest |
| Zielgruppe | Schüler:innen der Klassen 1-4 |
| Aktuelle Auflage | 2011 |
| Normiert im Altersbereich | 4.-7. Klassenstufe, neben den Gesamtnormen für die Schulstufen stehen auch Normen für unterschiedliche Schulformen sowie für Kinder mit nicht deutscher Erstsprache zur Verfügung |
| Zielfertigkeiten (lt. Manual) | Die WLLP-R ist ein Speed-Test, der die Lesegeschwindigkeit misst. |
| Zuordnung zum 4-Felder-Modell | Lesetechnik (Lesegeschwindigkeit) |
| Testtheoretische Grundlagen | keine Angabe im Manual |
| Zugangsfertigkeiten | - Sehen - Lexikalisches Wissen - Kenntnis aller Buchstaben |
| Speed-Komponente | ja |
| Gefährdungen der Testfairness | keine Angabe im Manual |
| Zulässige Adaptionen (lt. Manual) | keine Angabe im Manual |
| Auswertungen | Die Auswertung erfolgt mittels Schablonen. Von der Gesamtzahl bearbeiteter Aufgaben ist durch Subtraktion der Auslassungen und Fehler der Testrohwert zu ermitteln. |
| Normstichprobe | Die Normierung erfolgte an einer Normstichprobe von 2333 Schüler:innen. |
| Zeitaufwand | reine Bearbeitungszeit 5 Minuten (inklusive Instruktion 15 Minuten) |
| Umfeldstrukturierung | sowohl als Einzel-, als auch als Gruppentest durchführbar |
| Testmaterial | - 1 Testheft pro Kind (Achtung: Testversion für 1.-3. Klasse oder für 4. Klasse) - 2 Stifte - KEIN Radiergummi - Stoppuhr - 1 Testheft für den Versuchsleiter zu Demonstrationszwecken |
| Deutschkenntnisse | notwendig |
| Kurzdarstellung der/des Kerntests | Geschriebenen Wörtern sind jeweils vier Bildalternativen gegenübergestellt. Die korrespondierenden Bilder müssen in möglichst kurzer Zeit angestrichen werden. |
| Erfahrungen mit dem Testverfahren | Nicht dokumentiert |
Layout und Gestaltung: Christian Albrecht, Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung (ZSL) Baden-Württemberg