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Individuelle Lernstandsanalysen (ILeA) – Lesen und Schreiben

Zitiervorschlag: Stecher, M. (2024). „Individuelle Lernstandsanalysen (ILeA) – Lesen und Schreiben“. Abgerufen von URL: https://wsd-bw.de/doku.php?id=wsd:diagn_methoden_aktivitaeten:ilea, CC BY-SA 4.0

Name Individuelle Lernstandsanalysen (ILeA) – Lesen und Schreiben
Autor:innen Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg
Testkategorie Informelles Verfahren zur prozessbegleitenden Lernstandanalyse im Lesen und Schreiben
Zielgruppe Einsatz ab Klasse 1
Aktuelle Auflage 2010, abrufbar unter: https://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/ilea
Normiert im Altersbereich Keine Normierung
Zielfertigkeiten (lt. Manual) Grundlegende Basiskompetenzen im Lesen und Schreiben
Zuordnung zum 4-Felder-Modell - Lesetechnik
- Leseverwendung
- Schreibtechnik
- Schreibverwendung
Testtheoretische Grundlagen Entwicklungsmodelle zum Schriftspracherwerb
Zugangsfertigkeiten Die Zugangsfertigkeiten sind abhängig von der jeweiligen Aufgabenstellung (siehe ILeA 1-6)
Speed-Komponente ja
Gefährdungen der Testfairness keine
Zulässige Adaptionen (lt. Manual) Keine Beschreibung im Manual.
Auswertungen Auswertungsschablonen zur Analyse von Lesegeschwindigkeit, Leseverstehen, Rechtschreibung/ Rechtschreibstrategien
Normstichprobe keine Normierung
Zeitaufwand Der Zeitaufwand ist abhängig von der jeweiligen Aufgabenstellung (siehe ILeA 1-6).
Umfeldstrukturierung Einzelsituation
Testmaterial Lehrer:innen- und Schüler:innenhefte, Auswertungsschablonen
Deutschkenntnisse notwendig
Kurzdarstellung der/des Kerntests siehe Manuale ILeA 1-6
Erfahrungen mit dem Testverfahren Zeitökonomisches Verfahren zur prozessbegleitenden Lernstandanalyse im Lesen und Schreiben.

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Layout und Gestaltung: Christian Albrecht, Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung (ZSL) Baden-Württemberg